Behandlung von Inkontinenz in 1020 Wien und 2640 Prigglitz
Sind Sie schon einmal Ihrem Kind oder dem Bus nachgelaufen und hatten danach eine feuchte Unterhose? Überlegen Sie Sich seitdem, wie Sie dies vermeiden können? Verwenden Sie Einlagen, um keine böse Überraschung zu erleben? Haben Sie nach unzähligen Versuchen beschlossen, dass Beckenbodentraining Ihnen nicht ausreichend hilft? Dann sind Sie bei Lisa Ledermüller, Ihrer Expertin für Inkontinenz richtig!
Bei Inkontinenz hat man Schwierigkeiten, Harn und/oder Stuhl zu halten. Sowohl Frauen als auch Männer leiden verschiedenen Formen der Inkontinenz. Oft tritt Inkontinenz unter anderem nach der Geburt, bei Vergrößerung oder nach chirurgischer Entfernung der Prostata, bei Nervenschäden nach Operationen, bei Reizblase sowie Reizdarm, und nach Schlaganfall sowie neurologischen Erkrankungen auf.
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Stress- oder Belastungsinkontinenz ist die am häufigsten vorkommende Form der Inkontinenz. Hier kommt es zu einer Störung des Harnröhrenverschlusses, was bei erhöhter Belastung zu Verlust von Harn- und/ oder Stuhl führen kann. Wie der Name schon sagt, werden “Stress” oder Druck auf Blase und Darm aufgebaut, wie zum Beispiel beim Niesen, Husten, Lachen, schwerem Heben, Springen oder Stiegen steigen.
Was ist Dranginkontinenz?
Bei der Dranginkontinenz verspürt man plötzlich einen starken Drang auf die Toilette gehen zu müssen, und oft entleert sich die Blase, ohne dass man den Drang zurückhalten kann. Meist ist die Blase gar nicht voll, sondern nur zum Teil gefüllt, aber die Blase möchte Harn abgeben, weil sie die Fehlinformation erhält, dass sie ganz voll ist.
Was ist die Mischinkontinenz?
Bei dieser Form der Inkontinenz treten sowohl die Symptome der Stress- als auch der Harninkontinenz auf.